GSD - Shiatsu

Was ist Shiatsu?

Shiatsu stammt aus Japan und kam in den 70er Jahren nach Europa. Es dient der allgemeinen Harmonisierung und keiner speziellen Symptombehandlung; der Begriff bedeutet Fingerdruck.

Shiatsu ist eine ganzheitliche Methode der Druckmassage, stärkt die Selbstregulierungskräfte des Organismus und bringt den Menschen in größere Harmonie mit sich selbst. Es ist eine ideale Ergänzungsmethode, insbesondere bei psychosomatischen Erkrankungen.

Man arbeitet mit achtsamer Berührung entlang der Meridiane/ Energieleitbahnen und macht sich die Schwerkraft und das Gewicht zunutze ("Lehnen"). Dabei verwendet man hauptsächlich Finger, Handballen und Daumen, aber auch Ellbogen, Unterarme oder Knie können eingesetzt werden. Der Klient/Die Klientin trägt bequeme Kleidung.


Einzelsitzungen Shiatsu nach Terminvereinbarung

Anerkannte Shiatsu-Praktikerin



Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland